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Arbeitshilfe

Ziel der Arbeitshilfe

  • Weitergabe von Informationen und Hintergrundwissen
  • Qualitätsstandards und Anleitung zur Umsetzung inklusiver Praxisansätze
  • Ausweitung der gesellschaftlichen und kulturellen Teilhabe von jungen Menschen mit Beeinträchtigung
Das Bild zeigt die Arbeitshilfe und die Beilage

Entstehung der Arbeitshilfe

Die Netzwerktreffen haben uns sehr wichtige Themen, die von Strukturen bis hin zu konkreten Schritten zur Umsetzung sehr breit gefächert sind, aufgezeigt. Um die Ergebnisse und Erkenntnisse aus den Workshops und Netzwerktreffen, aber auch die Wege, die gegangen werden müssen, festzuhalten, bildete sich ein Arbeitskreis bestehend aus 15 Akteur*innen der Kinder- und Jugendarbeit, der Behindertenhilfe/-arbeit, der Politik und der Evangelischen Hochschule Nürnberg.

Dieser Arbeitskreis beschäftigte sich mit der Erstellung einer Arbeitshilfe für inklusive Kinder- und Jugendarbeit. Die Akteur*innen brachten ihre Erfahrungen und ihr Wissen ein, schrieben Texte, die in 8 gemeinsamen Treffen überabeitet und weiterbearbeitet. Dadurch konnten in die Texte noch ganz andere Blickwinkel mit eingearbeitet werden.

Die Arbeitshilfe

Die Arbeitshilfe soll Mut zu inklusiver Kinder- und Jugendarbeit und Lust darauf machen es anzupacken. Die dient zur Sensibilisierung für das Thema Inklusion und gibt konkrete Handlungsschritte mit an die Hand. Neben der Ausgangssituation in Mittelfranken und Begriffsdefinitionen bietet die Arbeitshilfe auch einen Überblick über die Strukturen der Jugendarbeit und der Behindertenhilfe. Sie gibt Informationen zu den unterschiedlichen Dimensionen von Barrierefreiheit und zeigt anhand konkreter Beispiele aus Mittelfranken auf, auf was bei inklusiven Veranstaltungen verschiedenster Art im Bereich der inklusiven Kinder- und Jugendarbeit geachtet werden kann und sollte.

Die Arbeitshilfe ist bestellbar bei theresa.lang@bezjr-mfr.de